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   LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00   

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https://dejure.org/2001,10779
LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00 (https://dejure.org/2001,10779)
LSG Bayern, Entscheidung vom 26.09.2001 - L 12 KA 116/00 (https://dejure.org/2001,10779)
LSG Bayern, Entscheidung vom 26. September 2001 - L 12 KA 116/00 (https://dejure.org/2001,10779)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Honorarverteilung in einem Quartal auf der Grundlage des einschlägigen Honorarverteilungsmaßstabes; Gewährung einer Honorarausgleichszahlung aufgrund einer Härtefallregelung in einem HVM; Rechtmäßigkeit der Bildung von Honorartöpfen; Honorarverteilungsbegrenzung bei ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • LSG Bayern, 01.08.2001 - L 12 KA 89/00
    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
    Daher stehen der KÄV auch nach dem 1. Juli 1997 im Grundsatz alle diejenigen Honorarverteilungsregelungen zur Verfügung, die das BSG in ständiger Rechtssprechung (vgl. BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S.20 ff., Nr. 10 Seite 57 f., Nr. 11 S.66 f., Nr. 12 S.76 f., Nr. 16 S.100 f., Nr. 24 S.162 f., Nr. 26 S.183 f. und Nr. 31 S.236 f.) und der Senat (vgl. zuletzt Urteil vom 1. August 2001, Az.: L 12 KA 89/00 m.w.N.) schon bisher für zulässig gehalten haben, soweit die Bestimmungen über die Praxisbudgets im EBM-Ä keine abweichenden Vorgaben enthalten.

    Hinsichtlich der Anwendung der Härtefallregelung der Nr. 3.6 ist der Senat zunächst der Auffassung, dass der Beklagten hinsichtlich des Tatbestandsmerkmales der unbilligen Härte kein der gerichtlichen Nachprüfung nur eingeschränkt zugänglicher Beurteilungsspielraum zusteht (so bereits Urteil des Senats vom 1. August 2001, L 12 KA 89/00).

  • BSG, 28.06.2000 - B 6 KA 35/99 R

    Festlegung regionaler Planungsbereich durch Bundesausschuß der Ärzte und

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
    Das BSG hat deshalb in ständiger Rechtssprechung den Zulassungsgremien bei der Entscheidung über die Ermächtigung von Krankenhausärzten und über die Zulassung von Ärzten wegen eines Sonderbedarfs einen Beurteilungsspielraum zugestanden (vgl. BSGE 73, 25, 29 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S.29; BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1 S.4 f.; BSG, Urteil vom 28. Juli 2000 SozR 3-2500 § 101 Nr. 5; vgl. zuletzt Beschluss vom 14. März 2001, B 6 KA 57/00 B)).
  • BSG, 19.03.1997 - 6 RKa 43/96

    Beurteilungsspielraum bei der Besetzung eines zusätzlichen Vertragsarztsitzes

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
    Das BSG hat deshalb in ständiger Rechtssprechung den Zulassungsgremien bei der Entscheidung über die Ermächtigung von Krankenhausärzten und über die Zulassung von Ärzten wegen eines Sonderbedarfs einen Beurteilungsspielraum zugestanden (vgl. BSGE 73, 25, 29 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S.29; BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1 S.4 f.; BSG, Urteil vom 28. Juli 2000 SozR 3-2500 § 101 Nr. 5; vgl. zuletzt Beschluss vom 14. März 2001, B 6 KA 57/00 B)).
  • BSG, 06.09.2000 - B 6 KA 24/99 R

    Feststellung der Unwirtschaftlichkeit der Verordnungsweise

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
    Aus denselben Gründen haben die Prüfgremien bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Behandlungs- und Verordnungsweise des Arztes einen Beurteilungsspielraum (vgl. zuletzt BSG, Urteil vom 6. September 2000, B 6 KA 24/99 R SozR 3-2500 § 106 Nr. 50 und zuletzt Beschluss vom 14. März 2001, B 6 KA 59/00 B).
  • BSG, 29.09.1993 - 6 RKa 65/91

    Kassenarzt - Honorarvergütung - Leistungsbezug

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
    Daher stehen der KÄV auch nach dem 1. Juli 1997 im Grundsatz alle diejenigen Honorarverteilungsregelungen zur Verfügung, die das BSG in ständiger Rechtssprechung (vgl. BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 4 S.20 ff., Nr. 10 Seite 57 f., Nr. 11 S.66 f., Nr. 12 S.76 f., Nr. 16 S.100 f., Nr. 24 S.162 f., Nr. 26 S.183 f. und Nr. 31 S.236 f.) und der Senat (vgl. zuletzt Urteil vom 1. August 2001, Az.: L 12 KA 89/00 m.w.N.) schon bisher für zulässig gehalten haben, soweit die Bestimmungen über die Praxisbudgets im EBM-Ä keine abweichenden Vorgaben enthalten.
  • BSG, 14.07.1993 - 6 RKa 71/91

    Krankenhausarzt - Vertragsarzt - Funktionsnachfolge

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
    Das BSG hat deshalb in ständiger Rechtssprechung den Zulassungsgremien bei der Entscheidung über die Ermächtigung von Krankenhausärzten und über die Zulassung von Ärzten wegen eines Sonderbedarfs einen Beurteilungsspielraum zugestanden (vgl. BSGE 73, 25, 29 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 4 S.29; BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 1 S.4 f.; BSG, Urteil vom 28. Juli 2000 SozR 3-2500 § 101 Nr. 5; vgl. zuletzt Beschluss vom 14. März 2001, B 6 KA 57/00 B)).
  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R

    Vertragsarzt - Voraussetzungen für die Erweiterung eines qualifikationsabhängigen

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
    Das BSG hat mit Urteil vom 8. März 2000 (SozR 3-2500 § 87 SGB V Nr. 23 S.116 ff.) bereits entschieden, dass die Einführung von Praxisbudgets im EBM-Ä zum 1. Juli 1997 rechtmäßig war (vgl. jetzt auch BSG, Urteile vom 16. Mai 2001, Az.: B 6 Ka 47/00 R und B 6 KA 53/00 R) und hat sich dabei auch mit dem der Kassenärztlichen Vereinigung verbleibenden Gestaltungsspielraum bei der Honorarverteilung nach Einführung von Praxisbudgets auf EBM-Ebene befasst.
  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 47/00 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Ermittlung - Fallpunktzahlen für

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
    Das BSG hat mit Urteil vom 8. März 2000 (SozR 3-2500 § 87 SGB V Nr. 23 S.116 ff.) bereits entschieden, dass die Einführung von Praxisbudgets im EBM-Ä zum 1. Juli 1997 rechtmäßig war (vgl. jetzt auch BSG, Urteile vom 16. Mai 2001, Az.: B 6 Ka 47/00 R und B 6 KA 53/00 R) und hat sich dabei auch mit dem der Kassenärztlichen Vereinigung verbleibenden Gestaltungsspielraum bei der Honorarverteilung nach Einführung von Praxisbudgets auf EBM-Ebene befasst.
  • BSG, 20.12.1995 - 6 RKa 55/94

    Genehmigung für die Führung einer Zweigpraxis, Beurteilungsspielraum der

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
    Auch bei der Entscheidung der KÄV, zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung in einem bestimmten Ort oder Ortsteil den Betrieb einer Zweitpraxis zu genehmigen, hat diese einen Beurteilungsspielraum (BSGE 77, 188, 191 = SozR 3-2500 § 75 Nr. 7 S.28 f.).
  • BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Ausgleich -

    Auszug aus LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
    Mit weiterem Schriftsatz vom 3. September 2001 wurde noch auf die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur Berechtigung bzw. Verpflichtung der Kassenärztlichen Vereinigung zu finanziellen Stützungsmaßnahmen für Vertragsärzte hingewiesen und festgestellt, dass die Versorgung der Versicherten durch Anästhesisten im Quartal 1/98 in keinem (Teil-)Bereich gefährdet gewesen sei (vgl. hierzu BSG, Urteile vom 25. September 1999, Az.: B 6 KA 58/98 R, sowie vom 12. Oktober 1994, Az.: 6 RKa 5/96).
  • BSG, 29.01.1997 - 6 RKa 5/96

    Berücksichtigung von Apothekenrabatt und Patientenzuzahlungen bei der Festsetzung

  • BSG, 14.03.2001 - B 6 KA 59/00 B

    Wirtschaftlichkeitsprüfung bei der Verordnung von orthopädischen

  • BSG, 14.03.2001 - B 6 KA 57/00 B

    Ermächtigungsvoraussetzungen in der vertragsärztlichen Versorgung

  • BSG, 28.01.1998 - B 6 KA 86/96 R

    Anwendung von § 96 SGG auf Folgebescheide in vertragsärztlichen

  • LSG Bayern, 29.01.2003 - L 12 KA 143/01
    Schließlich liege nach den Ausführungen des Bay.LSG und seiner Entscheidung vom 26.09.2001 (Az.: L 12 KA 116/00) eine unbillige Härte nur vor, wenn die Anwendung des HVM beim Kläger "zu einem besonders schweren, objektiv unzumutbaren Nachteil" führe.

    Die in der Entscheidung des Bayl.LSG mit dem Az.: L 12 KA 116/00 anerkannten Ertragsgrenzen würden nur grundsätzlich gelten, d.h. in typischen Fällen.

    Vor diesem Hintergrund war die Frage, ob das Vorliegen eines Härtefalls - wie von der Beklagten im Berufungsverfahren vorgetragen - auch in Hinblick auf eine Ertragsgrenze in Höhe von 135.000,00 DM pro Jahr (= 33.750,00 DM pro Quartal), die der Senat in dem genannten Urteil vom 26. September 2001, Az.: L 12 KA 116/00 für die Anwendung der Härtefallregelung im HVM der Beklagten im Quartal 3/97 gebilligt hat, zu verneien wäre, nicht mehr näher einzugehen.

  • LSG Bayern, 12.11.2003 - L 12 KA 71/02

    Höhe eines Honorarausgleichsbetrags auf der Grundlage der Härtefallregelung in

    Diese Ertragsgrenze in Höhe von 40.000,00 DM liegt sowohl über der vom Senat für das Quartal 1/98 bereits gebilligten Ertragsgrenze im Rahmen einer Härtefallregelung in Höhe von 33.750,00 DM (vgl. hierzu das Urteil des Senats vom 26. September 2001, Az.: L 12 KA 116/00 zur Härtefallregelung im Quartal 1/98) als auch über der als Berechnungsgrundlage für die EBM-Praxisbudgets (geltend vom 1. Juli 1997 bis 30. Juni 2003) angenommenen Einkommensgrenze pro Quartal in Höhe von 34.500,00 DM.
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